Monday 30.07.2018
Heute war wieder ein sehr spannender Schultag und ich fand es wieder richtig gut, die ganzen Fächer, welche ganz anders als die deutschen sind, ausprobieren zu können.
Ich hatte heute Sport, Mathe, Musik, Hospitality und Business.
Alle Fächer, außer den Sportkurs, habe ich letzte Woche schon in Year 12 gehabt.
Das liegt daran, dass ich erst Donnerstag gewechselt habe und Sport nicht zu den Fächern gehört, die ich freitags habe.
Der Sportlehrer wirkt auf mich total nett und scheint zu wissen, was er tut.
In der ersten Stunde haben wir Badminton und Volleyball gespielt.
Ich blieb die ganze Zeit über auf dem Volleyballfeld, weil ich da einfach mehr Lust zu hatte.
In Musik habe ich zwei super nette Jungen kennengelernt, die mich ganz spontan auf der Gitarre und der Posaune begleiteten, als ich Klavier übte.
Ich fand die Situation unbeschreiblich cool, weil wir uns nicht kanten und kein Wort mit einander gesprochen hatten und aus dem Nichts 40 Minuten lang Blues und Jazz improvisierten, weil wir alle irgendwo in der Musik die selbe Sprache sprechen.
Das war eigentlich der Moment des Tages und ich glaube, die beiden haben auch Lust, in Zukunft einfach mal eine Session zu jammen.
Nach der Schule bin ich in die Albany Mall, um Geld abzuheben, meine Buskarte zu besorgen und meine letzten Schulmaterialien zu kaufen.
Als ich abends nachhause kam, gab es Essen und anschließend habe ich ein bisschen gefacetimet und von meiner Reise erzählt.
Schließlich bin ich wieder vollkommen erschöpft ins bett gefallen, weil ich echt gefühlt jeden Tag von 06.00 bis 19.00 vollzeitbeschäftigt bin.
Ich hatte heute Sport, Mathe, Musik, Hospitality und Business.
Alle Fächer, außer den Sportkurs, habe ich letzte Woche schon in Year 12 gehabt.
Das liegt daran, dass ich erst Donnerstag gewechselt habe und Sport nicht zu den Fächern gehört, die ich freitags habe.
Der Sportlehrer wirkt auf mich total nett und scheint zu wissen, was er tut.
In der ersten Stunde haben wir Badminton und Volleyball gespielt.
Ich blieb die ganze Zeit über auf dem Volleyballfeld, weil ich da einfach mehr Lust zu hatte.
In Musik habe ich zwei super nette Jungen kennengelernt, die mich ganz spontan auf der Gitarre und der Posaune begleiteten, als ich Klavier übte.
Ich fand die Situation unbeschreiblich cool, weil wir uns nicht kanten und kein Wort mit einander gesprochen hatten und aus dem Nichts 40 Minuten lang Blues und Jazz improvisierten, weil wir alle irgendwo in der Musik die selbe Sprache sprechen.
Das war eigentlich der Moment des Tages und ich glaube, die beiden haben auch Lust, in Zukunft einfach mal eine Session zu jammen.
Nach der Schule bin ich in die Albany Mall, um Geld abzuheben, meine Buskarte zu besorgen und meine letzten Schulmaterialien zu kaufen.
Als ich abends nachhause kam, gab es Essen und anschließend habe ich ein bisschen gefacetimet und von meiner Reise erzählt.
Schließlich bin ich wieder vollkommen erschöpft ins bett gefallen, weil ich echt gefühlt jeden Tag von 06.00 bis 19.00 vollzeitbeschäftigt bin.
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