First day
Heute war der aller erste Schultag für mich und ich war sehr aufgeregt und gespannt, wie es werden würde..
Grob ging es um die Orientierung und auch morgen wird es das Thema sein.
Es ging mit einem Kennenlernen los, bei dem alle Nationen der „exchange Students“ spielerisch durchgemischt wurden.
So endete ich mit zwei Deutschen, Chilenen, Brasilianern und Viatnamesen in einer Gruppe, die alle soweit nett und offen waren.
Dann wurden wir in die Hausordnung eingewiesen und alle Lehrer, die für Austauschschüler besonders relevant sind, wurden uns vorgestellt.
Anschließend folgte ein zweistündiger Englischtest, der Vocabel- und Satzbaukentnisse abfragte.
Darauf folgend wurde uns in Kleingruppen der gesamte Schulkoplex gezeigt.
Danach wurden wir von einer Polizistin über die wichtigsten Dinge aufgeklärt und einige rechtliche Angelegenheiten wurden mit ihr besprochen.
Dabei ging es darum, unseren Aufenthalt möglich sicher und ungefährlich für uns zu halten.
Ein Lehrer der Schule erklärte uns zuletzt noch einige wichtige Dinge bezüglich des Schwimmens und des richtigen Handelns in einer Notsituation.
Alles in Einem wurden wir am ersten Tag mit ganz schön viel Information gefüttert und wir haben die wichtigsten Regeln, Orte der Schule und Lehrer kennengelernt.
Obwohl das alles schon echt anstrengend war und ich um 3:20 schon sehr müde war, ließ ich es mir nicht nehmen, mit der deutschen Singapur-Truppe nach Browns Bay zu fahren und mit einem warmen Getränk den Strand zu genießen, obwohl es momentan eher kein Strandwetter ist.
Trotzdem sollte man zum Strand, weil es dort echt schön ist und er total leicht zu erreichen ist für mich.
So habe ich noch mehr aus dem Tag rausgeholt und einige neue Leute kennenlernen dürfen..
Am Stramd sind wohl scheinbar immer sehr viele Internationals, sodass es einem leicht fällt, schnell vom Deutschen wegzukommen und bei Englisch zu bleiben.
Nun bin ich wirklich totmüde und freue mich aber auch schon total auf morgen, weil wir von einem traditionellen „Haka“ empfangen werden, der für das friedliche Zusammenkommen einer Gruppe stehen kann.
Es ist ein Stammestanz der aus Neuseeland stammenden Māori.
Er besteht aus rhythmischen Bewegungen, wie aus Schlägen auf den eigenen Körper und „wildem Stampfen“.
Ich bin total gespannt und freue mich, weil das Abenteuer gerade erst angefangen hat.
Grob ging es um die Orientierung und auch morgen wird es das Thema sein.
Es ging mit einem Kennenlernen los, bei dem alle Nationen der „exchange Students“ spielerisch durchgemischt wurden.
So endete ich mit zwei Deutschen, Chilenen, Brasilianern und Viatnamesen in einer Gruppe, die alle soweit nett und offen waren.
Dann wurden wir in die Hausordnung eingewiesen und alle Lehrer, die für Austauschschüler besonders relevant sind, wurden uns vorgestellt.
Anschließend folgte ein zweistündiger Englischtest, der Vocabel- und Satzbaukentnisse abfragte.
Darauf folgend wurde uns in Kleingruppen der gesamte Schulkoplex gezeigt.
Danach wurden wir von einer Polizistin über die wichtigsten Dinge aufgeklärt und einige rechtliche Angelegenheiten wurden mit ihr besprochen.
Dabei ging es darum, unseren Aufenthalt möglich sicher und ungefährlich für uns zu halten.
Ein Lehrer der Schule erklärte uns zuletzt noch einige wichtige Dinge bezüglich des Schwimmens und des richtigen Handelns in einer Notsituation.
Alles in Einem wurden wir am ersten Tag mit ganz schön viel Information gefüttert und wir haben die wichtigsten Regeln, Orte der Schule und Lehrer kennengelernt.
Obwohl das alles schon echt anstrengend war und ich um 3:20 schon sehr müde war, ließ ich es mir nicht nehmen, mit der deutschen Singapur-Truppe nach Browns Bay zu fahren und mit einem warmen Getränk den Strand zu genießen, obwohl es momentan eher kein Strandwetter ist.
Trotzdem sollte man zum Strand, weil es dort echt schön ist und er total leicht zu erreichen ist für mich.
So habe ich noch mehr aus dem Tag rausgeholt und einige neue Leute kennenlernen dürfen..
Am Stramd sind wohl scheinbar immer sehr viele Internationals, sodass es einem leicht fällt, schnell vom Deutschen wegzukommen und bei Englisch zu bleiben.
Nun bin ich wirklich totmüde und freue mich aber auch schon total auf morgen, weil wir von einem traditionellen „Haka“ empfangen werden, der für das friedliche Zusammenkommen einer Gruppe stehen kann.
Es ist ein Stammestanz der aus Neuseeland stammenden Māori.
Er besteht aus rhythmischen Bewegungen, wie aus Schlägen auf den eigenen Körper und „wildem Stampfen“.
Ich bin total gespannt und freue mich, weil das Abenteuer gerade erst angefangen hat.
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