Second day
Der zweite Tag am Rangitoto College war, wie der Erste, sehr faszinierend.
Ich hatte mir meinen Wecker auf 6.00 gestellt und wachte um 7.04 auf.
Mein Start in den Tag war etwas stressig aber dafür war ich dann mehr als ausgeschlafen.
Dann bin ich nach einem schnellen Frühstück mit meinem Gastbruder Lucas und dem japanischen Gastschüler, dessen Namen ich noch nicht schreiben kann, zum Bus gelaufen und in die Schule gefahren.
Die Sonne war das erste mal so richtig da und mir war nicht mehr soooo kalt.
In der Schule wurden wir von einem beeindruckenden "Haka" empfangen.
Ein Oberster des Stammes, dessen gesamtes Gesicht traditionell volltätowiert war, begrüßte uns auf Maori.
Die Emotionen und die Energie der Maori kamen bei ihrem Haka sehr stark zur Geltung und ich war schwer von diesem traditionellen und einzigartigem Volkstanz beeindruckt.
Also habe ich beschlossen, den Haka morgen nach der Schule zu erlernen und einen Maorikurs zu besuchen, um zu sehen, wie es ist und die Kultur kennenlernen.
Darauf folgte eine kurze Erfrischung und eine weiter Informationsveranstaltung bezüglich Musik, Sport und der Bibliothek.
Dann gab es Fish and Chips und die Fotos für unsere Schülerausweise wurden geschossen.
Nach der Schule bin ich dann mit einigen Italienern und deutschen Freunden an den Strand gegangen um Fußball zu spielen und die Leute etwas besser kennenzulernen.
Am Abend hat mich Lucas dann mit auf eine Verabschiedungsfeier einer seiner Freundinnen mitgenommen, wo ich wieder viele Leute kennenlernen konnte.
Es freut mich immer total, wenn Lucas mich intigriert, weil er echt coole und nette Freunde hat, von denen ich immer viel über das College und Neuseeland lerne.
Alles in einem bin ich wieder sehr müde, habe aber auch morgen sehr viel zu tun, weil ich mich noch um einige wichtige Sachen kümmern muss, wie Uniform, Kurse, Sportteams und Schulmaterialien.
Ich hatte mir meinen Wecker auf 6.00 gestellt und wachte um 7.04 auf.
Mein Start in den Tag war etwas stressig aber dafür war ich dann mehr als ausgeschlafen.
Dann bin ich nach einem schnellen Frühstück mit meinem Gastbruder Lucas und dem japanischen Gastschüler, dessen Namen ich noch nicht schreiben kann, zum Bus gelaufen und in die Schule gefahren.
Die Sonne war das erste mal so richtig da und mir war nicht mehr soooo kalt.
In der Schule wurden wir von einem beeindruckenden "Haka" empfangen.
Ein Oberster des Stammes, dessen gesamtes Gesicht traditionell volltätowiert war, begrüßte uns auf Maori.
Die Emotionen und die Energie der Maori kamen bei ihrem Haka sehr stark zur Geltung und ich war schwer von diesem traditionellen und einzigartigem Volkstanz beeindruckt.
Also habe ich beschlossen, den Haka morgen nach der Schule zu erlernen und einen Maorikurs zu besuchen, um zu sehen, wie es ist und die Kultur kennenlernen.
Darauf folgte eine kurze Erfrischung und eine weiter Informationsveranstaltung bezüglich Musik, Sport und der Bibliothek.
Dann gab es Fish and Chips und die Fotos für unsere Schülerausweise wurden geschossen.
Nach der Schule bin ich dann mit einigen Italienern und deutschen Freunden an den Strand gegangen um Fußball zu spielen und die Leute etwas besser kennenzulernen.
Am Abend hat mich Lucas dann mit auf eine Verabschiedungsfeier einer seiner Freundinnen mitgenommen, wo ich wieder viele Leute kennenlernen konnte.
Es freut mich immer total, wenn Lucas mich intigriert, weil er echt coole und nette Freunde hat, von denen ich immer viel über das College und Neuseeland lerne.
Alles in einem bin ich wieder sehr müde, habe aber auch morgen sehr viel zu tun, weil ich mich noch um einige wichtige Sachen kümmern muss, wie Uniform, Kurse, Sportteams und Schulmaterialien.
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